Locus Map: Sensoren / Kopplung

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Kopplung mit Sensoren   Kopplung und Navigation mit Wear OS Smartwatches   Synchronisation mit Smartwatches, Radnavis oder GPS-Handgeräten  

Kopplung mit Sensoren

Fitness-Apps lassen sich meist drahtlos per Bluetooth oder ANT+ mit externen Sensoren koppeln. Herzfrequenz-Brustgurte zeichnen die Pulswerte auf und das Smartphone liefert die GPS-Koordinaten bzw. den Track dazu. Die Kombination aus Koordinaten, Zeit und Höhendaten mit den jeweiligen Puls-Sensordaten ermöglichen eine detaillierte Analyse deiner Aktivität. Aber auch außerhalb der Sport, Fitness- und Trainings-Szene liefern GPS-Multisportuhren und -Smartwatches wichtige Puls- und Sauerstoffsättigungs-Alarme.

Kopplung und Navigation mit Wear OS Smartwatches

Das 'Wear OS Betriebssystem' wurde von Google für Smartwatches bzw. Wearables entwickelt und ist kompatibel mit Android-Smartphones sowie iPhones. Die 'Wear OS Smartwatches' sind eine Ergänzung zum Smartphone und ohne Bluetooth-Kopplung mit diesem nur sehr eingeschränkt nutzbar. Neben den üblichen Funktionen wie Tagesplanung, Benachrichtigungen, Fitness-Aufzeichnungen oder Musik-Player ermöglichen externe Apps wie Komoot oder 'Locus Map Watch' eine Navigation am Handgelenk. 'Mobvoi Ticwatches' oder 'Samsung Galaxy 4 Watches' unterscheiden sich sehr von den Garmin-Multisportwatches wie der Fenix 6 pro/7. Die 'Locus Map App für Garmin' dient z.B. nur zur Übertragung von GPX-Daten (Tracks, Wegpunkte). Peilung, Navigation sowie Kartendarstellung erfolgt autark auf der Garmin-Watch. Die 'Locus Map Watch App' für Wear OS erzeugt hingegen einen Second-Screen, d.h. es wird die gerade aktive Karte der Android-App dargestellt, auch die Routenberechnung (sowie sogar GPS-Position und Kompass-Richtung) erfolgt auf dem Smartphone.

Synchronisation mit Smartwatches, Radnavis oder GPS-Handgeräten

Mit Apps wie Komoot, Gaia oder Locus Map ist sowohl eine Tourenplanung als auch eine Navigation möglich. In einigen Fällen macht es jedoch Sinn dies zu trennen, sei es wegen der optimierten Hardware am Radlenker (Garmin Edge Radnavis), am Handgelenk (Fenix 6 pro / 7) oder dem Militärstandard eines GPSmap-Handgeräts. Zudem ist ein Smartphone oder Tablet bei der Routen-Planung und Berechnung jedem Garmin weit überlegen, deren Vorteile klar bei der Robustheit, Ablesbarkeit, Wasserdichtigkeit und Akkulaufzeit liegen. D.h. Wegpunkte oder Tracks werden am Android oder iOS-Gerät erstellt und exportiert. Die Datenübertragung erfolgt entweder per Bluetooth (Garmin Explore App) oder über eine Online-Synchronisation per IQ-App (Komoot).